EU nimmt Kernenergie gegen deutschen Widerstand in Liste für grüne Technologie auf

Am 18. Juli haben EU-Abgeordnete im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments eine politische Vereinbarung über das vorgeschlagene Netto-Null-Industrie-Gesetz der Europäischen Kommission getroffen. Ziel des Gesetzes ist es, die europäische Industrie durch die Förderung von umweltfreundlichen Technologien zu stärken. Dazu zählt auch die Wiedereinführung der Kernenergie. Die Kommission hatte ihren Entwurf für das Gesetz am 16. März vorgelegt, als Reaktion auf das US-Gesetz zur Inflationsreduzierung. Den Entwurf hat Christian Ehler, ein konserativer Abgeordneter aus Deutschland (EVP), erarbeitet.

23. Juli 2023
Quelle: blackout-news.de

Bundesgesetz zum Klimaschutz, Leserbrief

ENERGIEWENDE

Um Öl und Gas zu ersetzen, wird die Schweiz viel mehr Strom brauchen. Von fossilen Energieträgern wegzukommen ist sinnvoll. Aber nicht mit dem bevorstehenden Bundesgesetz zum Klimaschutz. Dies verleitet zum Hyperaktivismus und zusätzlicher Abhängigkeit von China. Denn sämtliche Solarzellen kommen aus China. Ist es nicht Ziel der Vorlage unabhängiger von unberechenbaren Regierungen zu werden? Die Landschaft wird nun im Schnellverfahren durch Solar- und Windparks verschandelt, statt diese sinnvoll und gezielt zu verwirklichen. Die neuen Stromnetzleitungen kommen dann noch dazu. Eine Realisierung in diesem Tempo könnte nur durch Notrecht und Enteignung stattfinden! Jahrzehntelang wurden die sinnvollen Staumauererhöhungen durch Naturschutzverbände und den Linken verhindert. Diese werden das auch in Zukunft tun und der benötigte Strom wird uns fehlen.

Umbau Ja, aber zuerst muss die Stromversorgung sichergestellt werden, damit man die neuen „Stromfressergeräte“ versorgen kann. Frankreich hat soeben 6 AKW’s im Schnellverfahren bewilligt und prüft 8 neue AKW’s bis 2050. Dies ist eine andere Energiewende, und zugleich unsere Stromabhängigkeit im Winter. Wenigstens ist sie beinahe CO2 neutral.

Sagen wir Ja zum Wandel, aber mit gutem Gewissen Nein zu diesem Stromfressergesetz.

Donat Schwyter
Lachen

Schwyzer Kantonsparlament will keine Sprache der Gleichberechtigung

Der Kantonsrat Schwyz lehnt eine geschlechtsneutrale Rechts- und Verwaltungssprache ab. Diese würde Gesetzestexte kompliziert und unverständlich machen, hiess es am Mittwoch in der Debatte zu einer Motion der SP.

Diese Ablehnung teilten die Fraktionen von SVP und FDP sowie eine Minderheit der CVP, wie die Debatte zeigte: Mit 50 zu 45 Stimmen beschloss der Kantonsrat, den Vorstoss nicht erheblich zu erklären.

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Dank der SVP kann die Schweizer Bevölkerung über das teure Stromfresser-Gesetz abstimmen!

Die Bundeskanzlei bestätigt: Das Referendum gegen das Stromfresser-Gesetz ist zustande gekommen. 103’015 Bürgerinnen und Bürger haben unterschrieben – obwohl nur 50’000 Unterschriften nötig gewesen wären! Nur dank der SVP kann die Schweizer Bevölkerung über dieses gefährliche Gesetz abstimmen.

Umso bedenklicher ist es, dass die CH-Medien (Aargau, Zentral- und Ostschweiz) keine Zeile über das erfolgreiche Referendum berichteten. Dafür eine halbe Seite über ein gescheitertes Referendum einer Kleinstgruppierung namens Piratenpartei. Offenbar ist bei gewissen Medien noch nicht angekommen, was die Bevölkerung wirklich beschäftigt: die massiv gestiegenen Energiepreise und die drohende Versorgungskrise mit Strom.

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Erfolgreiche Unterschriftensammlung “NEIN zum Stromfresser-Gesetz”

Die SVP Lachen bedankt sich bei allen Personen die am letzten Samstag mit ihrer Unterschrift das Referendum „NEIN zum Stromfresser-Gesetz“ unterstützen.

In Gesprächen und Diskussionen mit verschiedenen Personen war der Wille zum haushältereischen Umgang mit Strom/Energie aber auch die Sorge über eine mögliche Strommangellage zu spüren. Die Leute sind bereit Klimaschutz-Massnahmem zu unterstützen, aber nicht auf Kosten der Versorgungssicherheit.

China, USA, Indien und Russland produzieren über 55 % der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Die Schweiz gerade mal 0,11%.

Die Versorgungssicherheit kommt vor Klimaschutz und dann kommen Natur- und Heimatschutzinteressen.

SVP Lachen